Sonntag, 25. Dezember 2011

Day 21 We wish you a merry Christmas

A song that you listen to when you’re happy!




Passend zu Weihnachten ist das mein Lied, dass mich im Moment glücklich macht und das ich vor mich hin singe, wenn ich glücklich bin. Nun ja, und das bin ich im Moment sogar.
Ich habe zwar alle meine Klausuren verhauen aber in den Ferien kann man so etwas vergessen, nicht wahr?
Aber ansonsten könnte alles einigermaßen gut laufen. Ich meine, hey, es ist Weihnachten. Ein wunderschönes Weihnachten. Die Zeit der Familie, der Liebe, der Geschenke, der Kerzen, der Lichter, der Weihnachtsmärkte, der Freundschaften.

Gestern war einer der schönsten Tage meines Lebens. Ok, ich habe das Weihnachtsgeschenk einer Freundin verloren kaum dass ich aus ihrem Haus getreten bin, aber ok, sowas kann passieren meint ihr nicht?

Nun, aber trotzdem ist mir gestern mein ganz persönliches Weihnachtswunder geschehen. Nichts hätte mich so glücklich machen können und egal was man mir hätte schenken können, dass hat es übertroffen.
Seit drei Wochen, vielleicht sogar länger habe ich meine kleinen Engel nicht mehr gesehen. Und ich habe sehr darunter gelitten, vielleicht ist es seltsam, aber ich habe sie wirklich lieb und die Tage die ich nicht bei ihnen bin, vermisse ich sie.

Und dann standen sie gestern vor meiner Tür. Ohne Vorwarnung, einfach so. Es war so traumhaft. Ich dachte ich träume, sie standen da und grinsten. Es war unglaublich süß und wundervoll. In diesem Moment ist mein Herz ausgeströmt vor Glück und ich hatte das Gefühl von Weihnachten. Ich liebe sie. Sie sind meine kleinen Engel. Gott, ich würde alles für sie geben. jeder Mensch trifft irgendwann Menschen für die er alles geben würde. Ich habe diese Menschen getroffen, ich würde für diese Kinder morden, ich würde durch die Hölle gehen, nur um sie zu schützen. Sie sind einfach nur traumhaft. Mehr kann man dazu nicht sagen.


Dann kam heute morgen noch das signierte Buch von meinem Wettbewrb mit persönlicher Widmung. Absolut tollig.
Ok, vermutlich ist es nicht gut, aber ein signiertes Buch klingt einfach nur toll :))


Meine Weihnachtsgeschenke sind richtig gut. Ich habe 160 Euro, mein Traumbuch, einen Schminkspiegel und ein Nagelset (wtf -.-) und einen meiner Lieblingsfilme geschenkt bekommen. Ist das nicht toll? Und mein Sommerurlaub wird vermutlich bezahlt.
Morgen kommt noch mehr schätze ich, aber das ist es nicht, warum ich mich so auf morgen freue. Es ist weil ich meine Verwandten endlich wieder sehe. Auch wenn ich es nicht immer zeigen kann sie bedeuten mir sehr viel, ich bewundere meinen Onkel und meinen Cousin, weil sie so sind wie ich immer noch werden will, weil sie etwas erreicht haben und wunderbare Menschen sind, meine Cousine ist wunderschön und meine andere Cousine hat trotz aller Widrigkeiten und Selbstzweifel ihren eigenen Weg gefunden, etwas das man bewundern kann. Ich liebe diese Menschen und ich bin gerne bei ihnen. :))

Deswegen freue ich mich auf morgen.
Den anderen haben meine Geschenke gefallen, denke ich mir, und nun .. was solls.


Was könnte man noch erzählen. Nicht viel.


Ich wünsche euch wundervolle Weihnachten


xx

Janna


Dienstag, 20. Dezember 2011

Day 20 Ich kann nicht mehr

A song that you listen to when I'm angry


Dieses Mal fand ich es sehr schwer ein passendes Video zu finden, weil ich immer denke, es kommt auf die Art der Wut an. Ob ich verzweifelt wütend bin, oder kämferisch wütend, ob sich meine Wut auf eine Person richtet und dann auf welche oder auf die allgemeine Situation. Ob ich noch wütender werden will, oder meine Aggressionen abzubauen versuche, oder ob ich einen Weg aus der Wut zu finden versuche um sie in etwas anderes zu verwandeln.
Aber meist höre ich dann dieses:




Was war heute für ein Tag heute? Normal halt.
SoWi voll dumm, musste mit diesem ekelhaften Jungen zusammenarbeiten und musste ihn dann auch noch mal zurückweisen, obwohl es wohl schroffer rüberkam als es gemeint war. Dann habe ich bei der Präsentation was anderes gelesen und habe dabei, wie üblich, dei Umwelt vergessen und meinen Einsatz verpasst, was unserer Schuleiterin(!) natürlich bemerkt hast. Mist.

Dann Bio. Normal. Nur dann haben wir über die Facharbeiten gesprochen alle fünf die bei ihm schreiben. Naja und er fand meine halt gut hat dann noch erläutert was erwartet wird und das wir eigenanteile mit reinbringen müssen, und meinte dann nur so, weil ich es ja leichter habe, weil ich ja selbst betroffen bin und an den quellen sitze und so. Was erwartet der jetzt? Das das übel gut wird? Ich glaube nicht. Scheiße, maaan. ich trau mich doch nicht meine ärzte anzusprechen. Mist. Mist. Mist. Hätte doch in Französisch schreiben sollen.


Schließlich sollte ich dann zum HNO Arzt obwohl ich Unterricht hatte, haben dann aber beschlossen doch nicht zu gehen und naja jetzt habe ich keine Arzt entschuldigung. Blöd halt.

Dann die Weihnachtsfeier. War eigentlich ganz lustig mit den anderen. Hatte zwar ein paar schmerzliche Momente aber insgesamt war es okay.

Ich habe mein Geschenk von unserem Jugendleiter bekommen, glaube ich. Mist ey. Soll ich mich bedanken, es ist ja nicht sicher?


Und schließlich hat mich mein Kindergartenfreund nach Hause gefahren. Es war kein Umweg und ich hatte gefragt ob wir gemeinsam nach Hause gehen, und dann hat er es angeboten. Sehr nett. Süß.
Fast wie früher, als er mich jeden Tag von daheim "abgeholt" hat und wir zusammen zur Schule gegangen sind. Süß. Aber beschämend.

xx

Janna

Montag, 19. Dezember 2011

Day 19 Atemlos

A song from my favorite album




Ich liebe das neue Album von Luxuslärm. Ich liebe es, genauso wie ich die vorherigen geliebt habe. Sie treffen einfach zu oft genau meine Gefühle. Atemlos ist nur eins der wunderbaren Lieder von ihnen.


Ich meine, es bedarf schon einiges um durch einen Sehtest zu fallen. Ich habe es geschafft. Noch länger auf den Führerschein zu warten. Aber ich kann es einfach nicht. Ich kann es nicht. Wieso müssen wir erwachsen werden? Wieso kann nicht alles immer so bleiben, nur besser eben. Keine Ahnung. Der Lauf der Welt und so. Finde ich schrecklich. Ich möchte es einfach nur endlich schaffen.

Ansonsten war heute ein ganz gewöhnlicher, ätzender Tag. EW wie üblich sinnlos, mehr oder weniger langweilig. Dann noch einige Enttäuschungen. Was solls.

In Deutsch haben wir dann über die Todesstrafe diskutiert! Was meint ihr? Abgeschafft lassen oder zu lassen?
Ich bin der Meinung absolut verboten. Es ist moralisch verwerflich und bleibt moralisch verwerflich. Niemand, und ich wiederhole niemand, hat das Recht über Leben und Tod eines anderen Menschen zu entscheiden, unabhängig davon, was er getan hat. Mal ganz abgesehen davon, dass eingesperrt sein eine viel schlimmerer Strafe als der Tod ist.

Was auch sonst.

Schließlich und letztendlich habe ich ihr Buch fertig. Es ist nicht perfekt und bestimmt nicht so schön, wie ihrs geworden wäre, aber ich habe es fertig. Soll ich ihr es geben, oder nicht?

Es gehört eh ihr, es war mein Geschenk an sie letztes Weihnachten als alles noch okay war. 1 Jahr gestalten und dann austauschen. Warum sollte ich es ihr nicht geben? Wieso?
Nennt mir einen Grund und ich tus nicht.

Demütigung oder Versuch es zu retten? Oder Versuch ihr ein schlechtes Gewissen zu machen?


xx

Janna

Sonntag, 18. Dezember 2011

Day 18 Wenn ich tanzen will

A song that I wish to heard on the radio




Das wäre es doch mal. Wenn dieses einmalige Lied im Radio gespielt werden würde. Noch besser wäre es natürlich, wenn es einen eigenen Musicalsender geben würde, aber nun gut, man soll sich nicht zu viel wünschen, nicht wahr?

Auf jeden Fall ist dieses Lied, in dieser Besetzung einfach nur ein Traum. Pias Gesichtsausdrücke Uwes Bewegungen. Nichts ist so besonders wie dies. Muscials drücken Charakter aus. Sänger singen, ja und? Musicals Stars leben ihre Lieder, leben ihre Rolle. Das ist das wahre bewundernswerte,


Ich habe kaum Mathe gelernt. Eigentlich echt doof. Mal sehen ob ich es in der Woche noch schaffe, Wäre zu wünschen.

Heute alle Geschenke gepackt. Ich hoffe sie kommen gut an :) Ich habe mir echt Mühe gegeben.


xx

Janna

Day 17 Last Christmas

A song that I hear often on the radio




Zur Weihnachtszeit kein Wunder, oder? Aber auch wenn er ständig im Radio läuft. Ich mag ihn. Er erinnert mich an die Zeit als ich noch ein kleines Mädchen war. Wie ich um die Ecke renne in meinem Tütükleidchen und geblendet bin von dem wundervollen Weihnachtsbaum. Den Geschenken und davon, dass meien Eltern es gemeinsam in einen Raum aushalten.
Ein Teil meiner Kindheit der nun auch nicht mehr existiert.


Das Wochenende war bisher recht gut. Es hat meiner Seele gut getan. Ich habe geschlafen, mit meiner Mum Monopoly gespielt und dann den ganzen Abend gelesen. Ich hatte fast vergessen wie es war in ein Buch kompkett zu versinken und erst wieder aufzuwachen, wenn die letzte Seite gelesen ist. So ging es mir und ich fand es wunderbar. Das Buch ist empfehlenswert, kommt aber offiziell erst im Januar raus :))


Heute hatte ich dann erst ein wenig Streit mit meiner Mutter, ging dann aber nach einer Weile wieder. Hab zwar jetzt nicht alle Geschenke aber gut muss dann halt noch mal schauen.
Dann habe ich ein wenig Schulsachen geordnet und war dann noch alleine einkaufen. Krank vielleicht, aber es gibt mir das Gefühl von Zukunft.
Anschließend das KB für meine Ehemalige weiter geführt ich habe mich entschlossen es ihr zu geben. Es gehört eh ihr. Also warum nicht.
Erbärmlicher versuch etwas zu retten? Versuch ihr weh zu tun. I Don't know.


xx

Janna

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Day 16 Perfekte Welle

A song that I used to love but now hate




Es war das Lied des Sommers 2007 (glaube ich). Jedenfalls für mich. Es ging mir gut, ich war glücklich. Ich war ein Mensch, ich hatte ein Leben und Gott ja, ich hatte sogar Freunde. Es lief alles gut. Alles. Ich war so jung. Ich hatte sie. Wir hatten soviel Spaß. Wir liefen im Haus herum und sangen dieses Lied aus vollem Hals. Wir hatten so viele Pläne
Nun ... und dann zerbrach es. Seit dem ertrage ich es nicht mehr dieses Lied zu hören, weil es mich an sie und das verlorene erinnert. Nach ihr ging es berg ab und nichts kann den Verfall aufhalten. Nichts.


Heute war ein Scheiß Tag. Französisch verhauen, Putzdienst verpasst, von einem Tyen in den Arm genommen, obwohl ich die Nähe nicht ertrage. In Sport erneut versagt. Erneut.
Krank.
Übelsten Stress mit meinem Dad. Ich meine ... Ich habe ihn angeschrien er soll endlich abhauen. Scheiße, dass wollte ich nicht. Aber ich weiß nicht wie lange ich ihn noch ertrage. Ich liebe ihn, ich meine, er ist mein Dad, aber ... er ist so schwierig und nicht mehr der Mensch den ich als kleines Mädchen so sehr verehrt habe. Hat er sich verändert oder ich?
Wenigstens gefällt meinem Lehrer die Facharbeit.


xx

Janna

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Day 15 Zwischen Traum und Wirklichkeit

A song that describes me





Dieser Song, das bin ich. Anders könnte ich es nicht beschreiben. Nichts, nichts nichts gibt es was ich nicht will und doch so vieles was ich nicht sein kann.
Ich habe Wünsche und Träume und habe doch mich selbst nicht gefunden. Ich bin nicht für diese Zeit geschaffe, eigentlich gehöre ich in einer Welt in der Anstand, Manieren und Höflichkeit noch etwas bedeutet haben. In die Zeit der Gentleman und feinen Damen. In die der Kleider und der Schleier.
Ich hoff irgendwann werde ich mich und meinen Platz in der Welt finden.

Irgendwann.


Heute war ich krank. Nicht so toll. Nur minimal Französisch gelernt. Aber was solls. Ist auch egal.


Ich vermisse sie noch immer und sein Verrat schmerzt.


xx

Janna

Dienstag, 13. Dezember 2011

Day 14 Du bleibst bei mir

A song that no one would expect me to love




Doppeldeutiger Sinn heure mal wieder. Komisch, dass mir ausgerechnet dieser Song eingefallen ist. Die wenigen Leute die wissen, dass ich Muscials liebe, kennen eh keine Musicals, also würden sie dieses Lied auch nicht erwarten und selsbt wenn sie dieses Musical kennen würden, so würden sie mich doch nie hinter diesem Lied vermuten, da sie ja glauben mich zu kennen, nicht wahr?

Nun, und der andere Sinn.

Vielleicht wäre es besser gewesen, er hätte sich nicht mehr gemeldet. Dann hätte ich die Träume behalten können. Sie wären beendet gewesen, aber nicht zerbrochen. Gott, wie naiv und dumm ich war und bin. Dabei ist es nur unangenehm. Es war wie ein Schlag ins Gesicht und danch habe ich mir immer wieder gesagt: Es war klar. Klar Klar. Warum auch nicht?
Jetzt wünsche ich ihm einfach alles Glück dieser Welt, ob ich noch mit ihm rede? I don't know.
Wahrscheinlich schon. Im loslassen bin ich nicht gut., aber ich werde mich nicht demütigen. Niemals. Nichts ist mir mehr wert als mein Stolz.


Im Moment bin ich krank. Scheiße, nicht wahr? Trotzdem werde ich am Donnerstag zu Franze gehen, anders als unser toller Lehrer. Klausur schreiben, ohne ihn :D Auch gut. Egal.


Ich vermisse meine Kleine. Es ist als ob ein Teil von mir fehlen würde. Ich gehe an ihrem Käfig vorbei und suche sie, finde sie nicht, bekomme Angst und dann fällt es mir wieder ein.
Ich komme morgens runter und will ihr ein gute Morgen zurufen. Aber sie ist nicht mehr da.
Ich vermisse sie.

xx

Janna

Montag, 12. Dezember 2011

Engel, wo bist du?



Engel, Wo bist du?
Hörst du mich rufen?

Du warst wie ich, du hast mich gebraucht.

Ich ließ dich im Stich, um mich zu befreien.

Wie kann du, mir je verzeihen?

Ich hab versagt, mich trifft die Schuld.

Könnt ich nur ein Mal, dich noch umarmen

und dich beschützen vor dieser Welt

Doch es ist zu spät, sie schließen dich ein.

Beide bleiben wir allein!


Komm öffne mir, lass mich nicht warten,

bin ich nicht, genug gequält?
Erbarme dich, komm Süßer Tod, verfluchter Tod,

Erlöse mich!


Dieser Songtext umfasst komplett meine Gefühle. Hört ihn euch an, ich habe geweint.
Es ist eine Hommage an mein Baby. Das Musical, ihr Namensgeber. Ich liebe dich so sehr Kleines.


Heute war einer der schlimmsten Tage. Ich habe meinen kleinen Engel verloren, mein Baby, meinen Sonnenschein. Und das Schlimmste ist: Ich habe sie getötet.
Nie wieder werde ich sie singen oder meckern hören, nie wieder ihr lachendes Gesicht sehen, nie wieder ihre Krallen auf meinen Fingern spüren, nie wieder über sie lachen.
Ich habe keinen meiner Vögel so geliebt wie sie. Vielleicht ist es nicht fair, aber sie war schon immer mein kleiner Sonnenschein, egal was sie angestellt hat, wie fies sie zu den anderen war, wenn sie mich mit dieser verschmitzheit angegrinst hat, konnte ich einfach nicht anders. Ich liebe sie.
Jetzt an ihrem Käfig vorbei zu gehen, ist als wäre ein Loch in meinem Herzen. Wir sind zum Arzt und er ließ uns die Wahl. Ich entschied mich für ihren Tod, obwohl sie dort in ihrer Box meckerte, herumlief und zickte, ich ließ zu, dass er ihr die Spritze gab nd jetzt ist sie fort. Ich werde sie nie wieder spüren. Wie soll ich das nur überleben. Sie ist doch mein Sonnenschein. Wieso? Sie sollte doch ewig leben. Ich habe sie jetzt mehr als mein halbes Leben, wie soll ich ohne sie weiter machen, sie gab mir die Kraft und ich gab ihr den Tod.
Ich hasse mich. Ich liebe sie. Ich wünschte sie wäre noch bei mir. Morgen wache ich auf und alles ist vorbei.


Vielleicht habe ich sie erlöst, aber es fühlt sich nicht so an. Mit der Schuld ist es schon so eine Sache, nie ist sie größer, als wenn man etwas zulässt von dem man nicht überzeugt ist.

Der Schmerz ist unendlich

Bitte.


xx

Janna

Sonntag, 11. Dezember 2011

Day 13 Leb deine Träume

A song that is a guilty pleasure




http://www.youtube.com/watch?v=rmVFMSFq0BY


Leb deine Träume. Schön wärs


Ew werde ich morgen verhauen, Kekse backen mit meinen Engel habe ich verpasst. Scheiße alter



xx


Janna










12 Schreeeiii

A song from a band I hate



 

Tokio Hotel ist einfach nicht so mein Fall.


Oooh. Das Konzert war richtig, richtig, richtig toll. Es hat wahnsinnig Spaß gemacht mit ihr. Wir verstehen uns, ich schätze ich bin ihr ein wenig zu langweilig, aber ich kann mich halt einfach nicht verbiegen und will es nicht.
Mir jedenfalls hat es sehr gut gefallen, ich bewundere sie für ihr Selbstbewusstsein und wie hübsch sie auch einfach ist. Die Musik war spitze. Die Band ist einfach nur der Hammer und life noch mehr beeindruckend als so. Ich liebe es. Die Lieder berühren mich so sehr.
Unterbrochen wurde das Konzert dann von einem Heiratsantrag auf der Bühne. Wie süüß. Echt.
Was haltet ihr von sowas. Im Fernsehen finde ich es dann wieder unmöglich, bei so einem Konzert ist es okay. Bei anderen finde ich es unglaublich süüß. Für mich selber würde ich es hassen, weil ich finde, dass so ein Heiratsantrag trotz allem etwas privates ist. Oder nicht? Etwas, dass nur die beiden Personen angeht. Ganz zu schweigen davon, dass man kaum eine Möglichkeit hat, bei so einem Antrag Nein zu sagen. Stellt euch das vor, ihr steht da auf der Bühne und werdet gefrag und dann sagt ihr Nein? Schon Horror irgendwo?


Aber einige der Lieder haben mich auch sehr traurig gemacht. Ich weiß nicht. Es ist schon hart niemals geliebt zu haben, niemals verliebt gewesen zu sein, niemals geliebt zu haben. Ungeküsst zu sein und das mit 17.

Ich wünschte ich wäre noch mal und die Welt wäre einfach.


Egal. Der Abend war tollig

und jetzt bin ich heiser

xx

Janna

Freitag, 9. Dezember 2011

Day 11 Wird den ersten Stein

A song from my favorite band






Ich liebe diese Band. Ich liebe dieses Lied und morgen bin ich auf einem Konzert von denen <3 Hammer. Ich freu mich schon so.
Heute habe ich mir ein Outfit besorgt, dass zeige ich euch morgen dann auch und war dementsprechend mit einer Freundin shoppen, das war richtig lustig und richtig hammer.
Ich bin so glücklich. Vielleicht werde ich doch irgendwann normal :)
Wir hatten Spaß, ich habe mich gut mit ihr verstanden, habe bald alle Weihnachtsgeschenke :)))


Dann haben meine kleinen Engel angerufen. Ich war zwar nicht da aber meine Mum hat es mir erzählt, sie haben mich wohl vermisst <3 Ich liebe sie so sehr. So sehr. Ist das verrückt seine Babysitterkinder zu lieben? Ich weiß es nicht. aber ich tus, ich würde alles für sie tun. Immer.


Morgen das Konzert ich freu mich übel.


Eigentlich läuft alles gut gerade. Hoffentlich bleibt es. Hoffentlich stirbt mein Baby nicht. Sie darf es nicht!


xx
Janna


Bella's Lullaby

A song that makes me fall asleep




Das ist jetzt genau das was ich brauche. Ein Einschlaflied, damit ich morgen für die Lk-Klausur fit bin. Ich darf sie nicht wieder verhauen. Ich darf es einfach nicht! Ich habe mich jetzt heute noch schnell vorbereitet nicht so gut, wie es hätte sein können, aber ich hoffe genug. Ich hoffe ich kann es. Ich hoffe ich bekomme es hin. Ich habe jetzt keine Zeit mehr zu üben, das Buch kompremiert zusammenzufassen, aber ich hoffe, dass ich das morgen spontan hinbekomme (Werde ich nicht, aber was solls)
Es muss gut werden! Es muss. Schon alleine um es allen zu beweisen, um sein grinsen aus dem Gesicht zu wischen, und mir selbst wieder das zu geben, was ich bin.

Insgesamt war heute ein doofer Tag, aber was will man machen.
Und was sie angeht wird es immer schwerer. Wenn ich zu Hause bin, mir die alten Bilder anschaue und einfach nur denke, dann vermisse ich sie, dann wünsche ich mir nichts mehr als zu ihr zu gehen und mich wieder mit ihr zu versöhnen, auch wenn dann immer die Angst vor der Zurückweisung kommt. Manchmal dann, wenn ich sie sehe, wenn sie zB alleine irgendwo sitzt habe ich das Gefühl auch. Dann will ich für sie da sein,so wie wir es uns versprochen haben. Aber ich kan nicht.
Und dann sind da die Momente in denen ich sie hasse. Ihre ganze Art. Ihr Auftreten, ihre Wehleidigkeit, ihrre Aufmerksamkeitshasscherei, die Besserwisserei, der krankhafte Ehrgeiz und ich bin fast glücklich darüber, wenn irgendwas bei ihr nicht läuft. Das ist so verdammt niederträchtig und in der selben sekunde hasse ich mich dafür, aber in der einen Sekunde ... Fühle ich so.
Meistens ist es so wenn ich sie sehe und heute in Mathe ... ihr stöhnen ... als wenn ich aufeinmal irgendwie schlimm geworden wäre. Als ob irgendwas mit mir nicht sitmmen würde. Ich meine gut, wir hatten einen Streit, aber müssen wir uns deswegen weiterhin aufführen wie kleine Kinder, wenigstens einen normalen Umgang könnnte man pflegen, aber gut, ich habe Ansätze gemacht sie reagiert wie sie reagiert und ich habe nicht den Mut es direkt anzusprechen, aus Angst vor der Zurückweisung, dass würde mein Stolz nicht ertragen. also lasse ich es.

Ich glaube inzwischen es ist gar nicht so sehr sie, die ich vermisse, sondern vielmehr das wofür sie stand. Die beste Freundin ,die hinter einem steht und der man vertrauen kann, zu der man sich wenden kann, wenn ales zerbricht. die einen versteht und mit der man lacht


Hoffentlich wird shopping morgen gut.

xx

Janna

Dienstag, 6. Dezember 2011

Day 08 Nichts, nichts gar nichts

A song that you know all the words to






Diesen Song habe ich so oft gehört. Immer wieder rauf und runter. Ich kann ihn und alle Versionen dieses Songes auswendig, weil es mich so sehr betrifft. Weil ich es ebenso fühle.

Heute war ein doofer Tag, I know it.
In SoWi habe ich es geschafft mich mit einem Typen ganz normal zu unterhalten, also es ging zumindest einigermaßen. Ach weiß auch nicht. Die Weihnachtsgeschenke habe ich verteilt ... Kurze Umarmung Freude und Überraschung, aber ansonsten nix. Ich weiß nicht, vielleicht hätte ich es lassen sollen. Vielleicht wäre es besser gewesen.

In Bio habe ich komplett versagt, einfach nur versagt. Totaler Horror, wirklich. Es ist mal wieder alles schief gefaufen und in Sport habe ich mich heute auch wieder zum Deppen gemacht. Ich kann es zwar, aber mit dieser Partnerin -,- Ich bin auch kein Genie in Sport, aber so armselig bi nich dann auch nicht.
I hat it, to be stupid.


Morgen ... Bitte mach das Englisch besser läuft. Bitte Bitte Bitte Bitte.


xx

Janna


Montag, 5. Dezember 2011

Day 07 Reine Nebensache

A song that reminds me of a certain event



Gott, wieso wählte ich dieses Lied? Wieso schaffe ich es nicht los zu lassen? Wieso nicht? Doch es erinnert mich an jedes beschissene Zerbrechen meiner drei großen Freundschaften, nein warte, fast sogar vier.
Eventuell fast gar nicht so schlimm, aber es lässt sich doch abzeichnen, dass ich es immer bin, die es beendet. Immer ich. Weil ich die Nähe nicht lange ertragen kann, ohne zu Zweifeln an mir selbst und an ihnen. Ob es immer der richtige Weg war, ich glaube ich schon, aber glauben es die anderen auch? I am not sure.
Das Schlimmste ist noch jetzt das letzte, wo ich sie doch immer wieder sehe. Ich spiele die Starke, werde die perfekte Schauspielerin während sie die Leidensnummer abzieht und Aufmerksamkeit erregt, aber dies ist nicht der richtige Weg, da bin ich mir sehr sehr sicher.
Irgendwann können auch die anderen es nicht mehr ertragen.

Und eine Freundin hat mich zum Musical eingeladen mit ihrer Familie, dass wird gewiss richtig genial. Was sind schon 35 Euro. Ich freu mich total :) Ich freue mich ich freue mich. Ich werde zusagen. Total klasse. Erst im August aber bestimmt toll.

Morgen Bio,, voll Angst. Angst. Angst. Angst. Ich kann es nicht, ich bin relativ sicher. Relativ. Aber was heißt das schon. I am not sure.
Bring mich um.


xx

Janna

Day 06 Hollywood Hills

A song that reminds me of somewhere.




Dieser Song erinnert mich nicht nur an einen Ort, sondern auch an wundervolle Personen und zwei ganz tolle Wochenenden.
Aber der Ort ist nun mal verbunden mit den Personen, deswegen ... Es sind übrigens nicht die Hollywood Hills. Aber es ist unser Song. Unser, jedes mal bin ich glücklich wenn ich den Song höre, weil er mich an die Zeiten erinnert, an denen ich glücklich war.


Gelernt habe ich heute nicht so gut und ansonsten war es auch nicht soo toll. Weiß nicht. Alles etwas doof. Nicht geschafft wie üblich.
Kennt ihr diese Cinderellafilme aus Amerika, mit Teeniestars etc.? Sie sind arm und billig, traurig armselig und so weiter, aber ich schaue sie trotzdem. Ich mag sie sogar irgendwie, weil sie mir etwas Hoffnung geben, dass alles gut werden kann, irgendwie. Auch wenn es Standartmäßige Stereotypen sind. Süß sind sie schon irgendwie.

Dream me, dream dream dream a little dream.


xx

Janna

Sonntag, 4. Dezember 2011

Day 05 Irgendwo da draußen

A song that reminds me of someone



Warum ich diesen Song wählte? Vielleicht um mich zu verabschieden. Der Song erinnert mich an ihn, und an die Zeit, als ich noch Hoffnung hatte, die Hoffnung, dass mehr war, dass er mehr war, dass er mich zu mehr machte. Nun, es war ein Irrglaube und trotzdem ... trotzdem denke ich jedes Mal an ihn wenn ich das Lied höre. Nächste Woche gehe ich auf das Konzert, und bei diesem Lied werde ich am lautesten singen, dass schwöre ich. Denn es hätte wahr sein können.

Heute war ein recht mitteldoofer Tag. Streit mit meiner Mum, und Bio habe ich auch nicht richtig gelernt, aber wenigstens etwas und nun, morgen wird besser. Dann lern ich auch noch Deutsch, mach EW und schreib den Essay zu Ende. Das läuft schon. Eher nicht. Aber was solls. Hass mich.

xx

Janna

Samstag, 3. Dezember 2011

Day 04 Splinter in my heart

A song that makes me sad






Als ich noch jünger war habe ich diese Serie geliebt. Ich wurde mit ihr groß. Mit Giner, und mit Darren. Sie waren für mich das Traumpaar, weil es genauso sein sollte. Und dann trennten sie sich und noch heute weine ich.
Es gibt andere Songs, die mich traurig machen, aber dieser hier, gibt mir gleichzeitig den Wunsch dagegen anzukämpfen, deswegen habe ich ihn gewählt. Die anderen Songs machen mich traurig, weil sie mich selbst betreffen, dass hier macht mich traurig, weil ich weiß, dass es bei mir nie so enden sollte.

Was war heute für ein Tag. Schule war wie immer extrem ätzend. Lehrer sind doch einfach nur bescheuert. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Meine Philosophielehrerin meinte, dass mein Essay richtig richtig gut geworden ist, und dass ich hier und da nur noch ein paar Sachen ergänzen müsste. Das werde ich wohl tun. Aber sie hat mich sehr gelobt und das hat mich glücklich gemacht, weil ich genau das gebraucht habe.

Meine Ehemalige verstrickt sich immer mehr. Ich hoffe, dass ich mit der "mich raushalten" Nummer besser fahre, weil auch das recht schnell in die Hose gehen kann. Ich bilde mir selbst meine Meinung, aber ich werde keinesfall dazu übergehen, bei den einen über die anderen zu reden und umgekehrt. Sie machen alle etwas falsch, aber ihr größter Fehler ist, dass sie sich nicht mal alle offen und ehrlich hin setzen und drüber reden.
Aber es ist mir persönlich relativ schnuppe, solange sie mich da raus halten. Auf jeden Fall ist es eine gute Beobachtungsmöglichkeit von "Peergroups" Haha

Uni war nervig, sinnlos. Ausweis habe ich, aber noch keine Bücher. Mal schauen wie ich es mache, aber ich denke die Gliederung wird okay.
Mal schauen. Erstmal Klausurphase. Vielleicht kann ich das Grundkonzept und die Facharbeit im Winterferien gut aussarbeiten.
Shopping war schön, ich habe einige Weihnachtsgeschenke und Schuhe. Aber leider keinerlei Klamotten, was ich eigentlich für das Konzert wirklich wollte. Asoziale Scheiße Was solls.
Hab mich recht gut mit den anderen verstanden, und Geschenke sind ganz schön geworden. Meint ihr ich soll noch Päckchen für die anderen zusammenstellen? Für Nikolaus?
Weiß nicht. Wirkt so als würde ich mir ihre Freundschaft erkaufen, oder? Aber ich liebe es nun mal Sachen zu verschenken und ob die Süßigkeiten jetzt bei mir vergammeln oder von meiner geizigen und verfressenen Mutter vernascht werden ... Naja ich weiß ja nicht, dann doch eher verschenken, oder?

Ihr und ihrem Freund zu zuschauen ist irgendwie seltsam. Sie sind schon süß, aber da ist ein ständiger HickHack. Ist das wohl normal? Ich hoffe nicht. Für mich wäre es schrecklich.

xx
Janna




Donnerstag, 1. Dezember 2011

Day 03 Firework

A song that makes me happy




Ich liebe dieses Lied. Und es macht mich immer glücklich, normalerweise, deswegen habe ich es auch gewählt, aber jetzt, wo bald Silvester ansteht. Ich bin wieder nirgendwo eingeladen :(
Armselig? Ich weiß. Was soll ich tun? Niemand mag mich. Was bin ich für ein traurige Idiotin.
Egal, nächstes Thema.
Heute war wieder einer dieser schlechten Tage, an denen alles irgendwie doof wirkt, und vielleicht doch nicht ist.
Was gibt es zu schreiben?
Erfahren, dass meine ehemalige nicht so ganz beliebt ist, wie sie es gerne wäre. Ich habe ihr immer gesagt, dass es nicht die richtige Methode ist, sich ständig überall einzumischen, aber jetzt hat sie wohl beschlossen, nicht mehr auf mich zu hören. Bin mal gespannt wann es zum crash kommt.
Shit happens.
Mein Biolehrer ist ein Honk und ich schreibe nächste Woche Klausur, aber ich kann es nicht. Ich kann es einfach nicht :( Schrecklich.
Aber ich freue mich auf morgen. Morgen wird ein guter guter Tag.
Erstmal weil heute zB doch etwas wundervolles passiert ist: Der Honk hat mich angenommen, ich darf meine Facharbeit bei ihm in Bio schreiben, über das Thema das mich interessiert.
Literaturliste gemacht und morgen dann zur Uni und anschließend mit dem netten Mädchen und ihrem Freund shoppen. <3 Ich möchte endlich einmal Geld ausgeben, ohne nachzudenken, ich möchte morgen komplett pleite werden, weil ich es so satt habe, immer zu sparen, während alle anderen ihr Geld zum Fenster raus werden, meine Eltern als aller erstes. Und die wollen mir kein Geld mehr geben -.- Ich hasse mein Leben, meine Kinder werden es später besser haben. Das schwöre ich.
Morgen kaufe ich dann auch die Geschenke und packe die Päckchen für den 6 Dezember. Ich hoffe die anderen freuen sich darüber



Wünscht mir, dass es ein guter Tag wird :)


xx
Janna

Mittwoch, 30. November 2011

Day 2 Monster

2. My least favorite song





Was war heute für ein Tag? Nicht so ein guter wie ich es erhoffte.
Ich habe mir gestern soviel Mühe mit dem Handout gegeben, dass ich nicht mehr genug Zeit für meinen Essay hatte, und was passiert? Ich muss den Vortrag erst in drei Wochen halten -.-
Verarschen kann ich mich alleine.
Der widerliche Mistkerl führt seinen Unterricht weiter wie je zuvor. Nichts hat sich geändert, und nichts wird sich ändern. Was soll ich tun? Es ist einfach nur eine Schweinerei, dass er noch immer unterrichten darf.
Unmöglich.
Aber was kann man ändern? Nichts.
Dann ist mein Philoessay bei weitem nicht so gut geworden, wie er hätte werden können. Und Ach scheiße.

Schließlich ist dann da noch sie, sie diese kleine Zicke. Wenn sie mich wirklich damit meint, wenn sie meint Sachen über ICQ verbreiten zu müssen ... Ich würde hinter ihrem Rücken jetzt noch über sie reden, und man sollte seine Freunde kennen? Dumme Kuh. Um seine Freunde zu kennen muss man sich auch bemühen sie kennen zu lernen, und als ob ich es jetzt noch nötig hätte über sie zu reden, nicht ein böses Wort habe ich über sie gesagt und das obwohl ich soviel zu sagen hätte. Aber ich schweige, weil es dazu gehört.

Ich hasse mein Leben. Ich bin ein Monster.


xx
Janna

Dienstag, 29. November 2011

Day 1 Mr. Know it all

1. My favourite song




Hallo ihr Fremden,
Heute war ein richtig chilliger Tag. Dienstags habe ich generell die ersten beiden Stunden frei, dann bin ich zu SoWi gegangen und es gab ein Missverständnis beim Stundenplan, sodass mehr als die Hälfte des Kurses fehlte, und die Frau uns übrigen dann ne halbe Stunde eher rausgelassen hat, dann ist Bio noch ausgefallen, was bedeutet, ich hätte heute absolut ausschlafen können. Aber natürlich nicht.Natürlich hatte ich dann noch Literatur, aber das ist ganz gut gelaufen, weil sie alle von meinem Text begeistert waren, dass hebt das Selbstwertgefühl enorm. :)Dann folgte das nächste Erfolgserlebnis in Form von davon, dass ich mich endlich getraut habe beim Augenarzt anzurufen. Ich weiß, dass klingt jetzt lächerlich und alles, aber es sind nun mal diese Dinge die mir unendlich schwer fallen. Ist dann recht gut gelaufen und jetzt habe ich einen Termin in drei Wochen, ob ich mich dann morgen zur Fahrschule traue weiß ich noch nicht. Mal sehen.Doof ist nur, dass mein Essay nicht gut geworden ist. Eigentlich total doof, aber wenn ich ihn verbessern will, muss ihn nochmal neu schreiben. :( Ich geb die erste Version erstmal ab und danach ... mach ich es nochmal neu. Mist.Ich sollte jetzt schlafen gehen
Übrigens ich nehme an der 30 Day Song Challenge Teil habe ich beschlossen, deswegen jetzt immer Videos :)
Wünscht mir Glück für den Fotowettbewerb :) :)
Gespannt wo es hinführt. Schönen 29.11 wünsche ich.

xx
Janna

What doesn't kill me

What doesn't kill you makes you stronger

Stand a little taller

Doesn't mean I'm lonely when I'm alone

What doesn't kill you makes a fighter

Footsteps even lighter

Doesn't mean I'm over cause you're gone


Liebe Fremden,
was ist es denn wohl, was uns ausmacht? Es sind unsere Wünsche, es sind unsere Ziele, Träume Hoffnungen und der Glaube an unsere Fähigkeiten, besonders dieser Glaube, denn wenn dieser nicht vorhanden ist, so sind wir nicht in der Lage die anderen Aspekte wahr zu machen. Stellt euch vor, dies wird euch genommen, wie würdet ihr reagieren.
Ich habe mich Freitag über mich selbst erschreckt. Es war eine Ohrfeige, ein Schlag in den Magen, als würde dir der Boden unter dem Füßen weggezogen werden und der Himmel noch weiter entfernt. Und ich? Ich war wütend ... Ich war so unendlich wütend und sauer. Ich habe gezittert vor Wut, hatte das Bedürfniss zu Schreien, zu Treten und zu verletzen. In dieser Sekunde habe ich ihn gehasst. So sehr gehasst. Wie kann er es nur wagen, mir meinen Glauben an mich selbst zu steheln, dieser verpeitlte Mensch, der unfähgie Pädagoge, dieser alte Mann ... Unmöglich. Er maßt sich an, mich beurteilen zu können? Nichts kann er. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn.
Aber ich hätte nie gedacht so wütend werden zu könenn, nie gedacht aggressiv zu werden.

Mein Wochenende war selten deprimierend, ich konnte nicht mal lernen, mich nicht konzentrieren, es nicht zu schaffen.
Dabei hatte ich soviel vor und nächste Woche habe ich es nötig, denn ich muss Klausuren schreiben, es muss gut werden. Es MUSS. Ich hasse mich.
Ansonsten ... Meerschweinchen sind schlimme Tiere. Allergien sind echt hart.
Beschissen. Echt mal.
Ich sollte jetzt schlafen. Schlafen. Schlafen. Aber warum? Was für ein Leben soll ich leben. Die Wut ist Hass.
Was nun wirklich süß ist, dass ich den Freund von meiner Bekannten kennen gelernt habe, und ihn wohl von früher kenne. Ein interessanter Umstand. Wenn ich mich nur wirklich erinnern würde. Irgendetwas ist da, in meinem Unterbewusstsein, ich weiß nur nicht was.


Die Wut ist da. Was soll ich aus ihr machen, ich möchte sie verpacken und ganz weit weg werden, denn sie macht mir Angst. Ich will sie los werden, doch jedes Mal, wenn ich an diesen Menschen denke, sehe ich nur Rot!!!!!!!!!!!!!!

Und er. Er. Trotz der Liebe, die ich dachte zu empfinden, hat es nicht so weh getan wie ich dachte. Es hat sich relativiert. Ich empfinde nicht mehr so viel, wie ich es ubersprünglich dachte. Er hat mich enttäuscht, und er versucht nicht mal es wieder gut zu machen, von daher, werde ich mich verabschieden, ich weiß nur noch nicht recht wie. Richtige Entscheidung, was meint ihr?
xx

Janna

Donnerstag, 24. November 2011

I don't wait, Ashhole

Don't wait, Don't wait
The road is now a sudden sea
And suddenly, you're deep enough
To lay your armor down
To lay your armor downTo lay your armor down




Liebe Fremden,
Stellt euch vor ihr habt euch von etwas verabschiedet, habt damit abgeschlossen und wisst, dass ihr es niemals erreichen werdet. Und dann bekommt ihr es, aber wisst, dass es nicht auf komplett ehrliche Weise geschehen ist, ist es dann immer noch gleichwertig? Wahrscheinlich ist das der Grund warum ich mich nicht recht freuen kann. Ich dachte immer das mit dem Unterbewusstsein sei eine Lüge um uns von vorneherein ein schlechtes Gewissen zu machen, aber nun ja, es ist Leere in mir.Trotzdem ist die zwei nicht zu verachten :)
Wie dem auch sei, ich fühle mich einsamer denn je. Niemand will sich mit mir treffen, niemand hat Zeit, niemand mag mich. Was soll das alles noch und wofür? Ich weiß es nicht mehr, könnt ihr es mir sagen? Ich würde so gerne mit einer Freundin über den Weihnachtsmarkt schlendern, ohne Erwartungen, ohne Zwang, aber so oder so, es geht nicht. Und das ist schade. Woran liegt es? Das frage ich mich, was ist an mir, dass mich niemand so mag wie ich bin.Was ist mit mir, dass ich nicht so akzeptiert werde? Ich akzeptiere mich selbst, ich versuche es und doch ist es niemals genug. Sage mir , Fremder, der du bist. Was soll dies, wenn nicht alles was ich will, erreicht werden kann. Wann werde ich den Himmel erklimmen der die Freude mir bringt, wann in die Hölle hinab?

Mein Essay ist nun schon fast fertig, die erste Version ist komplett fertig und jetzt fehlen nur noch die Überarbeitungen. Ich rechne nicht wirklich damit zu gewinnen, wie auch? Aber zum GutStimmung machen reicht er. Angst. Angst. Angst. Tja, komisches Gefühl nicht wahr.Übrigens hatte ich Recht, liebe Fremden,

Meine Op hat erneut nicht funktioniert. Das Loch ist immer noch da, eine weitere wird geplant werden müssen und ich frage mich, warum?

Und ihn. Nun ihn habe ich jetzt angesprochen. Was ich erwarte? I don't know. Er hat sich entschuldigt und jetzt schweigt er. What should I say? What is it, that I have to do?
It's a question, I've never found a answer.
Pain
Oh wartet, jetzt weiß ichs: Arschloch. Alles hätte er machen können aber nicht das. Was glaubt er was ich bin. Er ist nicht anders als all die anderen! Enttäuschung.



Xx
Janna

Dienstag, 22. November 2011

Wanted: Childhood








I'm not a girl

Not yet a woman

All I need is time

A moment that is mine

While I'm in between











Ist es nicht komisch wie man sich im Laufe der Zeit verändert, wie alte Freunde nicht wiedererkannt werden, weil sie sich so sehr änderten, dass man nichts mehr mit ihnen zu tun haben möchte?
Gott, sie war damals so ein süßes Mädchen. Die hübscheste von allen und wie sehr ich sie immer beneidete und liebte. Es war eine Hassliebe, aber sie war für mich wie eine kleine Schwester.
Nach dem Schulwechsel verloren wir uns natürlich aus den Augen, aber sie war immer meine kleine fremde Schwester. Doch heute erkenne ich sie nicht mehr. Sie schminkt und kleidet sich wie eine billige Hure und benimmt sich wahrscheinlich ebenso.
Er, Kamerad meiner Kindheit, mir so ähnlich und stets so unausgeglichen, und stets unangepasst. Klug.
Jetzt? Jetzt macht er sich mit Mädchen gemein, die dumm und billig sind wie Stroh. Er ist mir fremd geworden.


Was wurde aus uns? Was wird aus uns wenn wir älter werden? Die Kinderseelen einst so rein und gut, verändern sich. Werden härter und dunkler, doch wieso muss es so sein? Zurückkehren zu können und zu verstehen, dass wäre mein Wunsch.

Aber es geht nicht und so tu ich so, als würde ich diese Menschen nicht kenne, weil ich sie nicht mehr kenne.
Es macht mich traurig, weil es so immer laufen wird. Immer. Wir verlieren die Menschen auf dem Weg zu Ende.

Jetzt plagt mich auch noch eine komische Allergie die mich aussehen lässt wie ein Zombie. Schrecklich.
Morgen werde ich erneut gequält und ich bin ... scheiße drauf.
Was solls


xx

Janna

Niemals werde ich ...


Niemals werde ich, die perfekte Braut

so wie andere Töchter,

kann es sein,

mach ich immer alles falsch?
Doch ich weiß, wenn ich mich so gebe, wie ich mich fühl:

Brech ich allen hier das Herz!
Kann es sein? Mach ich immer alles falsch?
Wann zeigt mir mein Spiegelbild, wer ich wirklich bin?


Ich gebe es zu: Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen.
Breaking Dawn. Das schwächste der Bücher, der vorletzte der Filme, die zum Mainstream wurden.
Auch heute gebe ich noch gerne zu, dass ich Teil dieses Main Streams war, weil es ein Teil meines Lebens war. Nicht weil es Main war, sondern weil ich es mochte, weil dieses Buch die Magie hatte mich glücklich zu machen. Und ich klammere mich an alles was mich glücklich macht.
Doch ich sage immer, dass diese Phase meines Lebens abgeschlossen ist. Und das ist sie auch. Wie alles in meinem Leben hat es sich verabschiedet, doch ich werde es niemals vergessen. Die Leidenschaft, das Glück, die Erwartung, die Hoffung, die Wut, die Tränen, die Begeisterung, die Liebe, die Freundschaft, all das in dem Buch und in mir .. Es gehört dazu.
Und so ging ich in diesen Film und wurde positiv überrascht. Er übertraf meine Erwartungen und übertrag meiner Meinung nach sogar das Buch, weil alles was in dem Buch nicht gelungen war und es weniger lesenswert machte, als die anderen der Reihe, wirkte visualisiert soviel besser.
Die anderen Bücher wurden gut verfilmt, aber konnten den Zauber der Geschichte nicht transportieren, während dieser Film es magisch machte.
Er hat traumhafte Szenen und Charaktere, holt das Beste aus allen heraus und lässt einen wieder an alles glauben. An die ewige Liebe, an die Freundschaft, die alles übersteht, an die Familie und die Kindheit, an das Glück und an die Kraft alles zu überstehen.

Doch dies soll keine Filmreview werden, nur soviel noch: Vllt sollten die Krampfhaften Twilightgegner diesem Film eine Chance geben, er ist soviel mehr als bloß der Mainstream, verursacht durch 14 Jährige kleine Mädchen.


Das Thema dieses Post soll die ewige Liebe sein und was ich mir von ihr erhoffe.
Denn Bella und Edward, sage jeder was er wolle, diese Liebe ist etwas ganz besonderes. Etwas wundervolles, etwas einmaliges.
Bereit zu sein, für den anderen alles aufzugeben, zu wissen, dass man ohne ihn, nicht mehr leben kann, zu wissen, dass alles nichtig ist, ohne ihn ... Das ist doch so wunderbar ... so, oh Gott ich kann es nicht beschreiben.

Es ist die Liebe nach der ich suche, weil ich es genauso haben möchte. Die Liebe in einer Familie, die Liebe einer Familie, die ich so nie erfahren habe, möchte ich meinem Mann und meinen Kindern geben. Ich möchte alles für ihn sein und er wird alles für mich sein.
Ist es unrealistisch? Ich weiß es nicht. Ich suche nicht nach Edward, oh beileibe nicht. Er muss nicht aussehen wie Robert Pattinson, verstteht mich bloß nicht miss.
Ich suche nach der Liebe, nach den Eigenschaften, die Edward so sehr an Bella binden.
Ich wünsche mir so sehr, einmal eine Liebe zu haben, eine Verbundenheit und eine Kraft wie sie sie haben.
Nichts gibt es auf der Welt, was ich mir so sehr wünsche.
Außer natürlich Kinder.

Doch ich bin da dast wie Bella. Ständig am Zweifeln, ständig am hadern mit mir selbst und dem Bewusstsein, dass es niemals so kommen wird. Ich werde verzweifeln an mir selbst. Ich bin nicht Kontaktfreudig, ich bin nicht der Typ Mensch in den man sich verlieben kann und mir wird es nicht gehen wie Bella, da bin ich realistisch, es werden nicht auf einmal alle auf mich fliegen,weil alle außer mir sehen, wie besonders ich bin. Das passiert nun wirklich nur in Büchern.
Aber an diese Liebe, an die glaube ich. Komme was wolle.
Es ist das Bewundernswerteste daran, an der ganzen Situation, dass diese Liebe sich aus einer einfachen Teenagerromanze zu so etwas entwickeln konnte.

Ich hoffe, dass es mir passiert, ich hoffe es so sehr.

xx

Janna

Sonntag, 20. November 2011

One day

Der konventionelle Ratschlag lautete “Lebe jeden Tag, als ob es dein letzter wäre”, aber wer hatte schon die Kraft dazu? Was, wenn es regnete oder man kränkelte? Es war einfach nicht machbar. Da war es weit besser, sich zu bemühen, gut, mutig und unerschrocken zu sein und etwas zu verändern. Vielleicht nicht gleich die ganze Welt, nur das kleine Stück um dich herum. Geh da raus mit deiner Leidenschaft und der elektrischen Schreibmaschine und arbeite hart… woran auch immer. Vielleicht das Leben mit Hilfe der Kunst verändern. Schreib etwas Schönes. Kümmer dich um deine Freunde, bleib deinen Prinzipien treu, lebe dein Leben gut, leidenschaftlich und in vollen Zügen. Mach neue Erfahrungen. Liebe und werde geliebt, wenn es irgendwie geht
Eigentlich war das nicht geplant und eigentlich sollte der Blog dafür auch nicht gedacht sein, aber manchmal muss man eben etwas ändern. Es gibt viele gute Filme, und auch viele die mich bewegen, allen voran selbstverständlich Gone with the wind, aber dieser Film, er hat mich bewegt und zum weinen gebracht. Er hat so einen wundervollen Charme, dass ich auf jeden Fall beschreiben muss, wie er ist, damit ihr ihn euch anschauen könnt und dieselben Lehren daraus ziehen könnt wie ich.
Hier der Trailer: Allerdings ist es so, dass der Trailer schon recht viel über den Film verrät. Was ihn aber nicht mindert.












Zwei an einem Tag handelt von einer außergewöhnlichen Beziehung. Emma (Anne Hathaway) und Dexter (Jim Sturgess) lernen sich in der Nacht ihres Collegeabschlusses, dern 15. Juli 1988, kennen. Sie ist ein Mädchen aus der Arbeiterklasse mit Prinzipien und Ehrgeiz, das davon träumt, die Welt zu verbessern. Er ist ein wohlhabender Herzensbrecher, der davon träumt, dass die Welt sein Spielplatz wird. Während der nächsten zwei Jahrzehnte wird uns an jedem 15. Juli gezeigt, wie es Em und Dex ergeht und wie deren Freundschaft mit den Jahren sich entwickelt. Durch Gelächter und Romantik, Herzschmerz und Heiterkeit erfahren sie die Herrlichkeit des Lebens. An einem Punkt auf ihrer Reise erkennen diese beiden Menschen, dass das, wonach sie suchen und was sie sich erhoffen, die ganze Zeit direkt vor ihnen war. Allerdings ist ihr Glück nur von kurzer Dauer."
Und Leute, ich sage euch: Dieser Film ist einfach nur wunderbar. Er ist zum weinen und zum freuen, zum schreien und zum bewegt sein.
Es ist ein Film über eine Freundschaft, wie sie sein könnte.
Ich habe geweint. Ich habe so geweint. Der ungewöhnliche Erzählstil, die gut gewählte Musik, die tollen Darsteller, die schönen Bilder, die absolut genialen Lebensgeschichten sprechen eben einfach nur für sich.
Jeder lebt sein Leben und doch verbindet die beiden Unterschiedlichen Menschen etwas, ohne dass sie sich selbst dessen wirklich bewusst sind. Es ist als ob alle anderen es die ganze Zeit wissen, nur sie selbst nicht und auch wenn es jetzt wie ein Klischee klingt, es ist einfach nur unglaublich süß und einmalig.

Ich habe den Trailer zum ersten Mal gesehen, als ich mit meiner besten Freundin im Kino war, sie wollte ihn nicht sehen, sie fand ihn zu kitschig. Tja, aber er ist auf jeden Fall etwas besonderes, etwas wunderbares, kitschig oder nicht. Jeder beste Freund und jede beste Freundin sollte ihn sich ansehen. Aber er ist noch viel mehr. Um die Kritik des Buches, die ebenso auf den Film zutreffen, zu zitieren:
"witzig-unterhaltsamen sowie melancholischen Roman gemacht. Zwei an einem Tag“ ist weitaus mehr als eine amüsante Liebeskomödie über ein ungleiches Paar. Es ist ein bitter-süßes Buch über das Leben als Reihe verpasster Chancen"
und
"dass Erwachsenwerden auch bedeutet, sich von klischeehaften Vorstellungen zu lösen, die man selbst von sich hat."
Ich muss dieses Buch haben, es ist bestimmt noch viel wunderbarer als der Film.
Aber Anne und Jim schaffen es wirklich toll, die Charaktere darzustellen.

Ich kann nicht mehr sagen als: Schaut ihn euch an, es ist ein Highlight, dass man nicht verpassen sollte.

Macht nichts


Nichts ist wie es sein sollte, wie es war
So wie es angefangen hat
Wir lassen uns schleifen
Nichts ist geworden aus unseren Plänen
Wir geben uns nicht was wir nehmen
Was bleibt ist zweistimmiges schweigen



Manchmal muss man einen Menschen los lassen, damit sie glücklich werden, auch wenn es weh tut!

Sie alle sehen mir ins Gesicht, sehen mich lachen und wie ich spaße, wie ich mein Leben weiter lebe ohne zurück zu blicken, aber sie sollte mir nur einmal in die Augen sehen und sich nicht von meinen Worten täuschen lassen, dann würden sie sehen, wie sehr ich leide.
Ich bin nun mal nicht wie sie, die sich dann still in eine Ecke hockt und von allen bemitleiden lässt, oder jedem ihr Leid klagt. Ich rede und gehe dann über meine Enttäuschung und meinen Schmerz mit einem Witz hinweg, damit ja kein Mitleid kommt und keine hohlen Sprüche.
Das könnte ich nicht ertragen, nein, wirklich nicht.
Trotzdem ist es nicht fair, wenn die anderen mit dieser Masche anfangen.
Ich schätze ich bin momentan einfach in der Vermissens-Phase angelangt.
Wie kurz ich in der letzten Woche davor stand sie anzusprechen, mit ihr zu reden. Wie kurz. Wie sehr ich sie gerade jetzt vermisse. Morgen kommen Breaking Dawn ... und wir wollten es uns doch zusammen ansehen. Ich könnte weinen wenn ich daran denke.
Sie sah traurig aus, letzte Woche. Wie groß war der Wunsch sie zu trösten, versteckt selbst vor mir, hinter der Schale der Verachtung dafür, dass sie wieder maßlos übertreibt.
Gott, was würde ich dafür geben, wenn wir wenigstens miteinander reden würden. Aber es würde alles nur noch schlimmer machen. Ich hoffe diese Phase geht bald wieder vorbei, ich weiß nämlich nicht ob ich stark genug dafür bin.
Und wisst ihr was mich am meisten wurmt, dass sie es wahrscheinlich noch nicht mal weiß. Ich spiele mein Schauspeil so perfekt, lache und bin glücklich, dass sie all das nicht einmal weiß. So war es immer, wir beide sehen den anderen lachen und mit den anderen gut klar kommen und denken, er ist glücklich, aber in Wirklichkeit ist es nicht so.
Verdammte scheiße, einen Penny für ihren Gedanken und ich würde mein Leben lang schweigen.

Auch hätte ich mich heute selbst mal wieder hassen können. Ich habe meiner Mama weh getan und das fast mit Absicht. Ich habe Angst vor dieser dunklen, wütenden Seite in mir, die hervorbericht und die Macht über mich übernimmt. Was wenn das mein wahres Ich ist, unterdrückt von meinen bemüht moralischen Handlungen.
Wir haben uns gestritten, und das nur, weil ich keinen Sinn darin sah einen Schrank zum hundersten Mal aufzuräumen, der eh hoffnungslos überfüllt bleiben würde, und da sagte ich zu ihr: "Du hast dir dieses Scheißhaus doch ausgesucht. Du hast dir dieses kaputte Leben doch aufggebaut. Es ist doch deine Schuld, wieso um Gottes Willen machst du dann nicht das beste drauß und hörst auf, ständig selber alles mies zu machen. Es war deine Entscheidung nicht meine!"
So ungefähr. Und ich wusste, dass ich ihr damit weh tun würde. Es tat mir in der Sekunde leid in der ich es sagte, aber es war zu spät und jetzt ist sie wieder bös mit mir, auf eine Art, wie nur sie böse sein kann und ich leide sehr darunter.
Scheiße ey.
Außerdem tu ich mich schwer daran, mein Essay zu schreiben. Klappt nicht ganz so wie ich wollte.


Auch habe ich jetzt noch die Organisation für ein Mörderdinner übernommen und weiß nicht recht wie ich es anpacken soll.
Würde es euch interessieren, etwas darüber zu hören? Sonst spar ich es mir.

Soo, und jetzt mal zu dem Thema Blogaward:
Vielen Dank für die Verleihung, diesmal danke ich der lieben: Lila, bei deren 7 Facts ich mitbekommen habe, dass wir uns verdammt ähnlich sind <3 Und auch danke dafür, dass du meinen Blog liest <3
Jetz muss ich ja wieder 7 Sachen zusammen bekommen


1. Meine Eltern hassen sich
2. Ich bin jähzornig
3. Ich bin nur mäßig intelligent
4. Ich habe momentan keine Freunde und zweifle an der Zuneigung der Personen, die ich gerne als Freunde hätte
5. Ich schreibe gerne, aber habe kein Durchhaltevermögen
6. Ich lese gerne, tue es aber im Moment nicht mehr, weil ich Computersüchtig geworden bin
7. Ich bin irgendwie fast verliebt in einen Typen, den ich noch nie gesehen habe und der sich jetzt seit 20 Tagen nicht mehr gemeldet hat.


Das waren 7 Sachen über mich. Aber ich werde jetzt keine weiteren Blogawards verteilen, weil es immer nur hin und her gehen würde. Aber ich werde es nachholen sobald ich neue ansprechende Blogs gefunden habe.
Empfehlen kann ich derweil nur die schon erwähnten, weil sie alle besonders sind ;)


Irgendwas wollte ich noch erzählen, aber jetzt habe ich vergessen was es war.

Wer schaut sich von euch eigentlich demnächst Breaking Dawn an? Oder weigert ihr euch? Ich werde ihn mir anschauen, obwohl es Mainstream ist, und obwohl das vierteste Buch das schlechteste ist.
Warum?
Vielleicht ein wenig um der alten Zeiten willen. Vielleicht weil ich Hochzeiten liebe, obwohl ihr Brautkleid schlecht ist, und vielleicht weil ich gerne weine.


xx
Janna


Es macht nichts
Wie kannst und glauben es macht nichts
Trotzdem sag ich aus Taktik,
Um Größe zu zeigen, es macht nichts
Es macht nichts, ist leicht gesagt
Doch es macht was

Mittwoch, 16. November 2011

Die Beste aller Welten

Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben,

und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist.

Was seid ihr? Seid ihr Optimist, oder Pessimist?
Oder vielleicht sogar beides?
Ich finde es schwer es zu beurteilen, vor allem bei mir selbst. Viele sagen ich bin pessimistisch, und ich denke auch, dass sie Recht haben. Denn ich sage oft, dass wir es eh nicht schaffen, male düstere Zukunftsaussichten und rechne immer mit dem schlimmsten. Was die anderen aber nicht sehen ist, dass ich stets dafür kämpfe, dass es so gelingt wie ich es mir vorstelle, dass ich daran glaube und bis zum Schluss dazu stehe, dass ich immer die stille Hoffnung behalte, dass alles gut wird.
Ich schätze ich bin keins von beidem, aber nach dem Zitat, bin ich auch ein Pessimist. Denn daran zu glauben, dass dies die beste Welt sein soll, ist ziemlich deprimierend, findet ihr nicht auch? Wie wäre die Welt, die ihr euch besser wünscht als diese hier? In meiner Welt, wären es vor allem die Menschen, die anders sein könnten. Sie wären ehrlicher, moralischer, vorurteilsloser, mitleidsvoller, großzügiger, netter, vielleicht wären sie alle Kinder ;D Und der Himmel müsste rosa sein und Erdbeeren müssten überall wachsen. Das wäre meine Welt.

Heute war ein guter Tag. Einigermaßen zumindest. Ich habe tatsächlich in Englisch eine 2 geschafft, mündlich sowie schriftlich. Damit ist diese dumme Kuh, die mir letztes Jahr die vier ins Zeugnis gewürgt hätte, absolut im Unrecht, ich wusste, dass ich nicht so schlecht bin.
Außerdem war meine Philosophielehrerin sehr begeistert von mir, wollte meine Hausaufgabe sogar als Musterlösung verwenden :)
Es gibt eben doch einfach ein paar Sachen, die ich gut kann, wenn es auch nicht viele sind :))

(Ich wollte den Satz gerade beginnen mit: Meine beste Freundin hat (Gott, wie fertig ich bin)) Meine ehemals beste Freundin hatte heute Stress mit einem der Mädchen, mit denen sie besser klar kommt, wegen ihrer üblichen Banalitätsnerverreien. Es ging irgendwie darum ob das andere Mädchen nicht neben ihr sitzen wollte, oder sonst was. (Angeblich, was natürlich nicht so war, aber meiene ehemalige hat es eben wie immer schlimm genommen, überreagiert und persönlicher gesehen, als es jemals war)
Egal.
Geht mich nichts mehr an.
Selbst mit meinen Eltern war heute alles okay. Einigermaßen.

So, und schließlich und letztendlich habe ich noch einen Blogaward bekommen.
Von der lieben Prinzessin
Vielen lieben Dank dafür.
Obwohl ich auch ehrlichgesagt bis heute noch nicht mal so genau wusste was das ist :)
Aber jetzt weiß ich es glaube ich.

7 Sachen über mich. Hm, ich hoffe, dass ich es entsprechend gut interessant mache.

1. Ich bin sehr begeisterungsfähig, und mein Leben lässt sich in Phasen unterteilen, in denen sich die Begeisterung auf etwas bestimmtes richtet.
2. Ich liebe "Gone with the wind" und Scarlett O'Hara ist mein Vorbild
3. Ich liebe Musicals, wie "Elisabeth" (auch sie bewundere ich sehr), "Rebecca", und deren Darsteller, insbesondere Pia Douwes, Uwe Kröger, Wietske van Tongeren, Mate Kamaras und Maya Haakvoort.
4. Stolz ist mir sehr wichtig, genauso wie Ehre, Anstand und Würde. Ich versuche gegen Vorurteile anzugehen und moralisches Handeln bedeutet mir etwas. Ich fühle mich meinem eigenen Gewissen verflichtet und erwarte von anderen niemals mehr, als ich von mir selbst erwarte.
6. Später werde ich eine Familie mit meiner großen Liebe gründen, Hausfrau sein und meine Träume verwirklichen.
7. Mein großer Traum ist es ein sehr gutes Abitur zu schaffen, anschließend ein Jahr im Ausland zu verbringen, und dann in Freiburg oder Heidelberg zu studieren, allerdings kann ich mich noch nicht recht zwischen Psychologie und Medizin entscheiden.

Ich hoffe, dass es so gedacht war. :)
Meinerseits nominiere ich Prinzessin, weil sie einen wunderbaren Blog hat, und eine wundervolle Person ist
Außerdem noch Luna, Sie will doch nur glücklich sein, und Lila

nur vier. Aber im moment habe ich nicht mehr schöne Blogs.
Aber dafür sind diese Blogs besonders toll.

Regeln: 1. Denjenigen, von dem du den Award hast, in einem Post verlinken. 2. 7 Dinge über dich schreiben. 3. Den Award an 5 andere Leute weiter geben.

Ist eine süße Idee,



xx
Janna

Dienstag, 15. November 2011

ich zieh sie in die Nacht

"Du brauchst mich. Ja du brauchst mich.
Gib doch zu, dass du mich mehr liebst, als die Menschen an deiner Seite,
auch wenn du ihnen scheinbar mehr gibst, du ziehst sie in die Nacht.
Die Schatten werden länger, es wird Abend eh dein Tag begann.
Die Schatten werden länger, mit dir stirbt die Welt,
halt dich nicht fest daran."



-Der Tod-




Zwischendurch war ich heute sogar mal glücklich. Man stelle es sich vor. Ganz kurzes Aufflackern von Glück. Wie dumm ich war.
Naja, ich hab Französisch jetzt hinter mich gebracht. Es ist nicht mal schlecht gelaufen. Der Lehrer hat sich gleich zu Anfang verdrückt, und es kam die gleiche Klausur dran, wie die anderen hatten, so konnte ich ohne Probleme meine gesamten Notizen abschreiben. Betrug? Vielleicht. Normalerweise mache ich das auch nicht, aber die Sprache werde ich in den nächsten Monaten sowieso nicht mehr lernen, wieso sollte ich es mir dann schwerer machen, als es sein müsste?
Es hat doch eh keinen sinn mehr. Gott, ich bin auch nicht stolz drauf, aber wenn es wenigstens etwas bringt. Schließlich war es immer noch mein eigenes Französisch.
Wie dem auch sei. Das ist nicht so important.
Der Mädelsabend kann leider doch nicht am Wochenende stattfinden. Und auch nicht in den nächsten Wochen, weil dann die Klausurphase schon wieder anfällt :(
Es könnte so leicht sein, alle zu mir verfrachten. Süßes kaufen, und Film gucken. Aber nein. Meine Mum will sie nicht im Haus haben. Sie schämt sich für unser Haus und deswegen darf ich nicht die wenigen Freunde einladen, die ich habe. Gibt es irgendeine Gerechtigkeit auf dieser Welt?
Freunde.
Was ist es eigentlich für eine traurige Angelegenheit, festzustellen, dass es den alten Freunden, ohne einen, wirklich besser geht.
Es war immer meiner Entscheidung mich von ihnen zu verabschieden, los zu lassen, time to say good bye. Und ich habe mir immer eingeredet, dass es zu meinem besten wäre, dass sie mir nicht mehr gut tun.
Doch vielleicht, wenn ich ganz tief in mich hineinhöre, vielleicht erkenne ich dann, dass ich eigentlich schon immer wusste, dass es besser für sie ist.
Das ich es bin, die sie in den Abgrund zieht. Das ich es bin, die sie unglücklich macht. Ich passe nicht in diese Welt, nicht zu diesen Menschen.
Bei A. war es die richtige Entscheidung, sie hatte schon immer mehr Freunde als ich, aber letzendlich habe ich sie gehalten, als ich sie los lies wurde sie frei, und konnte wirklich Teil des Ganzen werden.
Bei J. war es ähnlich. Sie ist mir zwar ähnlicher, doch dadurch, dass sie sich immer auf mich verlassen konnte, machte sie sich nicht die Mühe, sich zu ändern, ihren Schatten zu überwinden und Kontakte zu knüpfen. Jetzt wo es vorbei ist, wird sie selbstbewusster. Ist es Einbildung?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, dass ich in den letzten drei Jahren meine einzigen Freunde von mir stieß und ich nun hier alleine stehe, während sie Freunde und Cliquen haben. Ich wollte nie dazu gehören und doch ist es eine traurige Erkenntnis zu sehen, dass die anderen so viel glücklicher sind ohne mich und meine verkorkste Sicht auf die Welt. Oder ist es arrogant so zu denken? Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht.
Ich weiß nur, dass ich mich selbst nicht leiden kann und am liebsten sterben würde.
Es wäre so einfach!
Wisst ihr, ich habe eine Hochzeitsbekanntmachung bei meiner Oma gefunden. Von meinen Eltern. Sie wollten mir nie verraten wann ihr Hochzeitstag war, jetzt weiß ich es. Der 7. Dezember 1982.
Das sind 30 Jahre, Himmel Herr Gott nochmal, und das sind nur die Jahre die sie verheiratet sind. Stelt euch das vor! 30 Jahre Hölle, ohne Rückfahrschein. Wie schrecklich müssen die Jahre vergangen sein.
Es ist eine halbe Ewigkeit. Ich könnte weinen, ich weine, wenn ich daran denke, wie sehr sie ihre Leben verpfuscht haben, wegeneinander. Vielleicht wären sie glücklicher. Vielleicht wären sie glücklicher geworden, ohne mich, und vor allem ohneinander.



30 Jahre Hölle?
xx
Janna
Ja, ich brauche dich. Ich brauche dich.
Ich gebe zu, dass ich dich mehr liebe, als die Menschen an meiner Seite,
auch wenn ich ihnen scheinbar mehr gebe, ich zieh sie in die Nacht.
Die Schatten werden länger, es wird Abend eh mein Tag begann.
Die Schatten werden länger, mit mir stirbt die Welt,
ich halte mich nicht mehr fest daran.






Montag, 14. November 2011

Que l'on peut vivre pour de vrai

Ich habe Französisch jetzt kaum gelernt. Ich hoffe, dass ich es morgen trotzdem hinbekomme.
Ihr müsst mir einfach nur Glück wünschen und so.
Ich meine, wenn ich den Lehrer richtig eingeschätzt habe, dann kommt das dran, worauf ich mich vorbereitet habe. Wenn nicht, nun, dann bringe ich mich einfach gleich um.
Schlechte Noten. Es regnet sie. Sie fallen auf mich hernieder wie Felsblöcke.
Ich hasse mich.

Aber vielleicht wird der geplante Mädelsabend wenigstens toll. Das wäre so dermaßen klasse, dass kann ich nicht beschreiben.


xx
Janna

Freitag, 11. November 2011

Und um 11.11 Uhr ist die Welt leider nicht unter gegangen!

How the heartaches come and they go and the scars they're leaving
You'll be dancing once again and the pain will end
You will have no time for grieving
Chiquitita, you and I cry

But the sun is still in the sky and shining above you



Blut, Blut, Blut.
Keine Ahnung wieso ich da jetzt gerade dann denke.
Vielleicht weil ich mir jetzt relativ sicher bin, dass die Op schief gegangen ist :( Bei anderen klappt es nach einem Mal und bei mir nicht mal nach dem vierten, und das ohne Grund, normal ist das nicht!
Ich hasse mich und mein Leben.



Mathe habe ich ebenfalls verhauen. Wieso erschieße ich mich eigentlich nicht einfach?
xx
Janna


Ps: Und die Welt ist leider auch nicht unter gegangen!

Donnerstag, 10. November 2011

Es ist mehr als perfekt!

Und all die Fehler und die Zweifel
ergeben heute einen Sinn!
Denn erst die Träume für die wir kämpfen
machen uns zu dem was wir sind.

Und jedes Lächeln bleibt für immer bei dir

weil man nichts davon vergisst.
Und eine Stimme in dir sagt:Es ist gut so wie es ist!
Was für ein wundervoller Tag heute war. Das ist einfach nur ein richtig gutes Gefühl. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich einen Tag so ungetrübt und fast komplett glücklich verbracht habe. Es war wirklich wunderbar, ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viel es mir bedeutet. Weil gerade so etwas für mich nicht selbstverständlich ist und ich es niemals so sehen werde.
Diese Menschen sind wirklich einfach nur toll. Sie sind richtig klasse, ich mag sie sehr und ich kann sie respektieren und achte sie!
Ich hatte heute wirklich Spaß mit den Mädchen, es war lustig, wir hatten viel zu reden und waren gewiss auf einer Wellenlänge.
Ich wäre zwar lieber mit allen zusammen shoppen gegangen, aber naja gut, mit ihr alleine war es dann auch richtig richtig richtig schön. Ich habe meinen ersten White Mocca getrunken und fand es sehr lecker auch wenn Star Bucks wirklich etwas übertrieben teuer ist. Ich habe fast einen Herzinfakt bekommen, weil ich dachte ich werde überfallen, und dabei war es nur sie, die mir helfen wollte ^^ Ich habe wundervolle Fotos gemacht, die auch unbedingt aufgehängt werden müssen, und außerdem ist noch ein Filmenachmittag mit meinem Lieblingsfilm geplant. Das muss ich mal ganz schnell in die Tat umsetzen. Auf jeden jeden jeden jeden Fall.


Aber das aller beste ist: Ich habe den nächsten Schritt in die Zukunft getan. Es ist ein großer Schritt, der mir sehr viel weiter geholfen hat, da gibt es nichts zu leugnen.
Zwar erschwert es mir die Entscheidung ob ich über die Psychologie oder die Medizin in eine Psychatrische Klinik hinein komme.
Beides hat Vor- und Nachteile. Nur ist vom NC her, beides ungefähr gleichschwer zu erreichen.
Bei Medizin würde ich Geld verdienen, müsste weniger Geld investieren müssen, könnte so interessante Krankheiten wie Schizophrenie behandeln, hätte mehr Entscheidungsfreiheit, würde auch in der Praxis mehr verdienen. Nachteil wäre dann allerdings, dass ich mir wirklich meine Abneigung gegen Spritzen und Blut abgewöhnen müsste, dass es während des Studiums wenig Anlehnung an das eigentliche Feld hat, dass mich interessiert, da ich ja ein normales Medizinstudium absolvieren müsste, und außerdem erscheint es mir auch dann wiederum nicht so interessant, dass "organische" an der Krankheit zu finden und zu behandeln.
Bei Psychologie würde ich gleich in dem Feld studieren, dass mich wirklich interessiert und fasziniert, es wäre bestimmt spannend und würde mehr Spaß machen, es liegt mir mehr, ich muss keine Ängste überwinden, könnte angewandter arbeiten und würde später in der Klinik nur Fälle behandeln, bei denen ich nichts organisches machen muss.
Andererseits ist es durch den Anhang der Ausbildung wesentlich teurer, ich würde nichts verdienen während des Studiums (außer durch Nebenjobs), hätte weniger komplizierte Fälle.
Ach keine Ahnung.
Ich muss mich da wirklich nochmal besser beraten lassen.
Da ich ja eh warten muss, mache ich nach dem Abi erstmal mein Auslandsjahr und dann das FSJ vielleicht in einer Klinik um zu schauen ob das wirklich was für mich ist, und danach dann vllt eine Ausbildung oder Job, wenn ich immer noch warten muss.
Sehr kompliziert alles.


Und was auch noch Toll ist: Ich weiß jetzt was ich mir zu Weihnachten wünsche, unteranderem selbstverständlich :)
Ich wünsche mir von Freunden und einigen Verwandten die Gemme-Kollektion. Kennt ihr sie? Ihr habt sie gewiss schon mal bei Six und vllt. auch Bijou Brigitte gesehen. Das sind Ketten, Armbänder, Ohrringe, Ringe mit einer sogenannten Gemme in diesem Fall einen Frauenkopf (wie ich vermute die Französin Marianne) und die ist wirklich, wirklich wirklich sehr schön und wenn ich davon, die ganze Kollektion haben könnte, wäre das einfach wundervoll <3 Sie ist sehr romantisch, meist schwarz weiß und entspricht genau meinem Stil. Also her damit!

Aber auf jeden Fall hat es sich sehr gelohnt und dafür bin ich dankbar. Es gibt mir ein Stück Sicherheit, Geborgenheit und Glück wieder.
Wenn er sich noch meldet, dann könnte meine Welt perfekt sein!

xx
Janna

Mittwoch, 9. November 2011

Kann gar nicht hell genug sein, niemals!

Es kann gar nicht hell genug sein

Alle Lichter dieser Welt

Sollen heute für mich leuchten
Ich werd raus geh´n

Mich nicht umdreh´n

Ich muss weg

Heute war ein mittelguter Tag.
Ich weiß nicht was das alles noch soll!
Aber egal. Heute wieder bei einer mir vollkommen unbekannten Ärztin die meinte, dass bis jetzt alles ok ist, nur noch etwas kleines müsste sich glätten.
Ach Gottchen, ich hoffe es so sehr. Ihr könnt euch das nicht vorstellen, wenn das schief geht, dann kann ich einpacken.


Ich freue mich so sehr. Ich freue mich so sehr auf morgen. Das wird morgen so ein wunderbarer Tag. Es muss es einfach werden. Münster muss einfach wundervoll werden, Ich weiß nicht wie ich es überleben soll wenn es nicht gut wird.
Die Uni, die Informationen. Das wird gewiss ewig interessant. Ein Schritt in meine Zukunft!
Und die Mädels, das wird bestimmt witzig mit ihnen. Nur Leute, die ich sehr schätze, die ich mag.
Ein Schritt in die Selbstständigkeit, ein Schritt in die Zukunft, ein Schritt in die Freundschaft.

xx
Janna

How it's gonna be




Well ya like to bring me down, don't ya




But I ain't laying down Baby I ain't going down




Can't nobody tell m how it's gonna be




Nobody's gonna make a fool out of me




Baby you should know that I lead not follow!








Was ist es denn, was das Leben so schwierig macht? Was ist es?
Ich verliere langsam aber sicher die Kraft und den Mut weiter zu machen. Auf was kann ich mich denn schon verlassen, doch nicht mal auf mich selbst. Ich ward und bin verloren, für ewge Zeiten und auf immer!
Heute war ein beschissener Tag. Erst habe ich mich in SoWi blamiert und jeden guten Eindruck wieder zunichte gemacht
Dann habe ich in Bio das totale Fiasko erlebt. Eine drei. Ich bin so schlecht. Ich hasse mich so sehr. Wie soll man überleben, wenn man sich selbst nicht ändern kann!
Und in Literatur ist die absolute Demütigung von Statten gegangen. Mir fällt es nun mal schwer mich gegen unbekannte dominante Persönlichkeiten durchzusetzen, mich deswegen auf die gleiche Stufe zu setzen, wie jemanden der im Unterricht schläft ist die absolute Höhe. Aber was soll ich machen. Ich kann nicht aus meiner Haut, nicht aus meinem Schatten. Denn der Schatten ist einfach nur ein Teil von mir und er übernimmt immere größere Teile meiner Seele. Es wird einfach Zeit alles zu beenden! Solange es noch geht. Ich muss hier raus! Raus! Raus!

Ich habe Angst vor morgen. Was wenn wieder alles schief gegangen ist, was wenn es niemals aufhört? Angst vor diesen Blicken! Angst vor den Verzweifelten. Schmerz. Schmerz. Schmerz.
Es ist bestimmt schief gegangen. Schief. Schief. Verzweiflung,

Träume. Träume. Träume
Leid


Montag, 7. November 2011

Never underestimate the power of your actions




Never underestimate the power of your actions. With one small gesture you can change a person's life. For better or for worse.





und





Glück ist niemals eine Frage von persönlichen Können, sondern nur von Willen und Erfolg!






Heute war gar kein so ganz schlechter Tag. Eigentlich war er sogar richtig gut. Obwohl es der erste Schultag war und ich wieder kaum aus dem Bett rausgekommen bin.
Philosophie hat mir wieder halbwegs Spaß gemacht und vielleicht komme ich doch günstiger mit dem Zug hier weg, als gedacht und werde am Donnerstag noch mehr Spaß haben, weil noch eine Person mehr mit fährt, die ich sehr schätze.
Außerdem habe ich in SoWi, bei meiner Schulleiterin, eine 2+ in der Klausur. Ich habe mich während und nach dieser Klausur gefühlt, wie einer Person die mit verbundenen Augen durch eine Wüste läuft um nach einer Oase zu suchen. Scheinbar habe ich sie gefunden. Dabei habe ich noch immer nicht die geringste Ahnung von unserem Thema und verstehe davon ungefähr gar nichts. Trotzdem meinte unsere Schulleiterin, dass ich auf jeden Fall das Wissen und das Potenzial besitzen würde eine 1 zu schaffen und dass ich unter den 5 besten Schülern unseres Kurses bin und wir sind ungefähr 24 <3
Ich finde es wunderbar.
Zwar war der EW Unterricht dann, gelinde gesagt, wieder recht bescheiden, weil unserer Lehrer der faulste, langweiligste und trotteligste Lehrer auf diesen Planeten ist, aber naja, man kann eben nicht alles haben.
Dann hatten wir in Deutsch noch Notenbesprechung (mündlich) und trotz der schrecklichen Klausur habe ich es noch auf eine 1- geschafft. Na wenn das mal kein Grund zum feiern ist, dann weiß ich auch nicht.
Es war auf jeden Fall kein schlechter Tag. Schade ist nur, dass es morgen enden wird, mit den folgenden Klausuren, für die ich kein verstecktes Talent habe. Bio, Englisch, Mathe -.- Ich will gar nicht daran denken.
Und Französisch ist noch nicht einmal geschrieben.

Aber daran will ich nicht denken. Ich kann morgen ausschlafen, ich kann glücklich sein. Gleich werde ich noch etwas lesen oder schreiben mal sehen.

Ich hoffe nur, dass die Op geglückt ist. Es fühlt sich nicht so an, aber es muss einfach.
Betet für mich.


xx


Janna

Sonntag, 6. November 2011

Wake me up

Summer has come and passed.
The innocent can never last
Wake me up,

When September ends.

Wie man nach diesem Post unschwer vermuten kann, bin ich noch am Leben.
Auch wenn das, außer der lieben Prinzessin, niemanden wirklich scheren sollte.
Sie haben und hatten niemals eine Ahnung wie es ist. Worte können es nicht beschreiben. Dieses Mal hat wieder einiges schlimmer gemacht. Glaubt mir, eine Sonde ist wirklich extrem schrecklich, unangenehm und abartig. Sie hat mich fertig gemacht. Es ging mir fast fünf Tage lang einfach nur richtig dreckig und ich wäre für den Tod wirklich dankbar gewesen.
Allerdings hatte ich nur die Alternative, dass mir die Zunge an den Gaumen genäht wird und ich zwei Wochen lang nicht reden und nicht richtig essen kann. Nicht zur Schule gehen mitten in der Klausurphase und dann noch mal nach drei Wochen eine weitere Op und nochmal zwei Wochen. Das wäre mein Ende gewesen. Der absolute Tod, weil ich das schulisch nicht gepackt hätte. Dafür bin ich nicht intelligent genug.
Und wenn diese verfuckte Op jetzt nicht funktioniert hat, was ich inzwischen stark vermute, dann bin ich sowas von geliefert, dann kann ich mir gleich einen Kopfschuss verpassen oder ich springe vom nächsten Hausdach. Das ist mein ernst.
Aber erst mal abwarten und Tee trinken.

Morgen geht die Schule wieder los und mir graut jetzt schon davor. Ich habe keine Kraft mehr für die ganze Scheiße. Ich will das alles nicht mehr. Wieso kann es nicht endlich vorbei sein. Das sollte es. Das sollte es wirklich.
Denn wenn es nicht bald vorbei ist, dann überlebe ich das alles hier nicht mehr lange.
Ich verabscheue mich selbst. Ich bin ein unerträglicher Mensch.

Ach Leute, was soll der ganze Mist. Ich bin heute erst aus dem Krankenhaus entlassen worden. Was sind das denn bitte für Ferien gewesen? Beschissen waren sie, dass waren sie!

xx
Janna